Eifersucht ist die Gelbsucht der Seele.
John Dryden (1631-1700), englischer Dichter und Literaturkritiker
Neid ist des Ruhmes Geleit.
Cornelius Nepos (~ 100 v. Ch-~ 28 v. Chr), römischer Historiker und Biograph
Die meisten Menschen fegen nur vor der eigenen Tür, damit sie in den Garten des Nachbarn schielen können!
Neid ist die Angewohnheit, statt der eigenen Glücksgüter die der anderen zu zählen.
Ernst Freiherr von Feuchtersleben (1806-1849), österreichischer Popularphilosoph, Arzt & Lyriker
Eifersüchtig sein bedeutet gleichzeitig: den Gipfel der “Ich Sucht“, den Bankrott der Selbstachtung und die Erregung einer falschen Eitelkeit.
Eifersucht ist eine leichtgläubige, verdacht-aufspürende Leidenschaft, diejenige, die von allen die meiste Phantasie beschäftigt; aber sie macht nicht geistvoll, im Gegenteil, sie vermindert den Scharfblick.
Dinge leicht wie Luft sind für die Eifersucht Beweis, so stark wie Bibelsprüche.
William Shakespeare (1564-1616), Schriftsteller, Poet und Autor
Eifersucht ist wie Salz: ein bisschen davon würzt den Braten, aber zu viel macht ihn völlig ungeniessbar.
Du brauchst nicht zu befürchten, eine Frau werde sich darüber ärgern: Sie braucht deine Eifersucht.
Wer Eifersüchtig ist, zeigt Selbstzweifel und ist Besitzergreifend.