Fasst die Flügel des Vogels in Gold, und er wird sich nie wieder in die Lüfte schwingen.
Rabindranath Tagore (1861-1941), bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, und Musiker
Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren.
Für versäumte Taten gibt es keine Wiederkehr.
Nicht arm ist der, der wenig hat, sondern der, der nach mehr verlangt.
Als ich fünfzehn war, war mein ganzer Wille auf das Lernen gerichtet. Mit dreissig stand ich fest im Leben. Mit vierzig war ich nicht mehr verwirrt. Mit fünfzig hatte ich den Willen des Himmels erkannt. Mit sechzig klang meinem Ohr alles angenehm. Mit siebzig folgte ich den Wünschen meines Herzens.
Angesichts eines grossen Vorteils nicht von dem abweichen, was man für recht erkannt hat, ist unbestechlich.
Lü Buwei (~ 300 v. Ch-~ 236 v. Ch), chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph
Das höchste ist es, in sich selbst zu gehen; tiefer steht es, von anderen etwas zu verlangen.
Lü Buwei (~ 300 v. Ch-~ 236 v. Ch), chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph
Die wahre Liebe verausgabt sich nicht. Je mehr du gibst, um so mehr verbleibt dir. (Ein Lächeln ist das Wesentliche)
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944), französischer Schriftsteller und Pilot
Wer keine Kraft zum Traum hat, hat keine Kraft zum Leben.
Ernst Toller (1893-1939), Schriftsteller, Politiker und Revolutionär
Behandle Deine Untergebenen so, wie Du von Deinen Vorgesetzten behandelt werden willst.
Beim Menschen ist kein Ding unmöglich, im Schlimmen wie im Guten
Christian Morgenstern (1871-1914), deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer
Herr und Frau Eskimo auf dem Heimweg. Sie: “Nanu, unser Iglu ist nicht mehr da!“ Er: “Hast du schon wieder vergessen, das Bügeleisen abzuschalten?!“