Vati: “Fritzchen, nach dem Essen hilfst du mir beim Abwasch!“ Fritzchen: “So weit kommt's noch! Ich bin doch nicht mit dir verheiratet!“

Fritzchen fragt Vati: “Darf ich jetzt wieder Äpfel aus Tschernobyl essen?“ Vati: “Im Prinzip ja. Aber die Kerne musst Du danach in einem Bleifass vergraben.“

Fragt Fritzchen: “Papa, von wo komme ich her?” Vater: “Dich hat der Storch gebracht!” Fritzchen empört: “Papa! Du machst aber echt mit allem rum!”

“Papa, wenn du mir Geld gibst, erzähle ich dir, was der Postbote immer zu Mammi sagt!“ “Hier sind zehn Mark. Fritzchen... Also los!“ “Fritzchen sagt: Guten Morgen, Frau Ackermann, hier ist Ihre Post...“

Fritzchen kommt ins Schlafzimmer und sieht, wie Mami stöhnend auf Papa reitet. “Was macht ihr denn da?“ Mama antwortet: “Ich massiere Papa gerade den Bauch weg!“ Meint Fritzchen: “Das bringt doch nichts! Jeden Donnerstag kommt die Nachbarin und bläst ihn wieder auf!“

Fritzchen plätschert in der Badewanne und ruft: “ Mama, wo ist der Waschlappen?“ - “Zigaretten holen!“

Der Religionslehrer schildert den Kindern den Weltuntergang: “Der Sturm wird die Dächer wegfegen, Flüsse werden über die Ufer treten und Blitz und Donner werden über die Menschheit hereinbrechen!“ - Da fragt Fritzchen: “Werden wir etwa bei dem Sauwetter auch noch Unterricht haben?“

“Mamma, warum mochten die alten Menschen Jesus nicht?“ fragt Fritzchen. “Wie kommst du denn darauf?”, fragt seine Mutter. “In der Bibel steht, dass seine Anhänger “Jünger“ waren!”

“Papa, wie ist das, wenn man besoffen ist?” will Fritzchen wissen. “Schau mal, wenn du die beiden Männer dort drüben anschaust und plötzlich vier siehst, dann bist du besoffen.” “Aber Papa, dort steht doch nur einer!”

Der Lehrer fordert Fritzchen auf ein Gedicht aufzusagen: Fritzchen: “Der Angler steht am Meeresstrand, er hält die Angel in der Hand. Da fängt er einen grossen Barsch. Das Wasser geht ihm bis zum Knie.“ Lehrer: “Das reimt sich doch am Ende gar nicht!“ Fritzchen: “Warten Sie, bis die Flut kommt!“