Wenn es keinen Feind gibt, gibt es keinen Kampf, gibt es keinen Kampf, gibt es keinen Sieg, gibt es keinen Sieg, gibt es keine Krönung.
Thomas Carlyle (1795-1881), schottischer Essayist und Historiker
Die Liebe ist nicht ein blosses Delirium, wenn sie auch vieles damit gemein hat. Ich nenne sie lieber ein Erkennen des Unendlichen im Endlichen oder die verwirklichte Idee; ein Erkennen, das wahr oder falsch, seraphisch oder dämonisch, Inspiration oder Wahnsinn sein kann.
Thomas Carlyle (1795-1881), schottischer Essayist und Historiker
Dein Leben, und wärest du der armseligste aller Erdensöhne, ist kein leerer Traum, sondern eine erhabene Tatsache. Es ist dein, es ist alles, was du hast, um damit vor die Ewigkeit zu treten.
Thomas Carlyle (1795-1881), schottischer Essayist und Historiker
Wo die ganze Welt am schnellsten urteilt, geht sie am leichtesten irre.
Thomas Carlyle (1795-1881), schottischer Essayist und Historiker
Ein gut beschriebenes Leben ist beinahe so selten wie ein gut gelebtes Leben.
Thomas Carlyle (1795-1881), schottischer Essayist und Historiker
Die Musik ist die Sprache der Engel.
Thomas Carlyle (1795-1881), schottischer Essayist und Historiker
Wo die Herzen der Menschen nach materiellen Gütern streben, kommt die Vergeltung in irgend einer Form. Wir sind nicht in die Welt gekommen mit Rechten, die wir verlangen dürfen, sondern mit Pflichten, die wir erfüllen müssen.
Thomas Carlyle (1795-1881), schottischer Essayist und Historiker
Es ist ein grundsätzlicher Irrtum, Heftigkeit und Starrheit Stärke zu nennen.
Thomas Carlyle (1795-1881), schottischer Essayist und Historiker
Ein Irrtum ist erst vollständig widerlegt, wenn man nicht allein sieht, dass es einer ist, sondern auch, wie es einer ward.
Thomas Carlyle (1795-1881), schottischer Essayist und Historiker
Popularität ist wie die Flamme einer Illumination, oder auch einer Feuersbrunst, die um einen Mann herum entzündet wird. Sie zeigt, was an ihm ist, vermehrt seine Eigenschaften aber nicht im mindesten. Oft sogar entfremdet sie ihm vieles, und verzehrt den armen Mann selbst zu Asche.
Thomas Carlyle (1795-1881), schottischer Essayist und Historiker