Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen, Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden.
In dem Zustand der Anarchie, des Despotismus oder einer schlechten Regierung wird Gewalt, Strenge oder Wildheit und nicht der Intellekt leicht den Sieg erringen.
Wo die Herzen der Menschen nach materiellen Gütern streben, kommt die Vergeltung in irgend einer Form. Wir sind nicht in die Welt gekommen mit Rechten, die wir verlangen dürfen, sondern mit Pflichten, die wir erfüllen müssen.
Thomas Carlyle (1795-1881), schottischer Essayist und Historiker
Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.
Sei fröhlich in Hoffnung; in Trübsal geduldig. Mit wenig zufrieden, und niemand was schuldig.
Zu Leuten, an denen einem nichts liegt, kann man immer freundlich sein.
Wie die Weisheit der Anfang aller Tugend ist, so ist die Tapferkeit ihre Vollendung; denn durch jene wird, was zu tun ist, geprüft, durch diese wird es gesichert.
Leben heisst nicht atmen, sondern handeln.
Jean-Jacques Rousseau (1712-1778), französischsprachiger Schriftsteller und Philosoph
In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen ist schon wieder ein Irrsinn.
Voltaire (1694-1778), Autor der französischen und europäischen Aufklärung