Seien wir doch, was wir sind, und seien wir es gut.
Franz von Sales (1567-1622), französischer Theologe, Bischof, Mystiker und Kirchenlehrer
Nicht jeder, der den Pinsel in die Hand nimmt und Farben verquistet, ist ein Maler.
Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freiheit!
Friedrich Schiller (1759-1805), deutscher Dichter, Philosoph und Historiker
Das Leben ist Ewiges und Zeitliches zugleich; das Ewige ist sein Wesen, das Zeitliche seine Form oder Bildung.
Friedrich Ast (1778-1841), deutscher klassischer Philologe und Philosoph
Auch fordert jede Wirkung eine gleich starke Gegenwirkung, jedes Zeugen ein gleich tätiges Empfangen. Die Gegenwart muss daher schon auf die Zukunft vorbereitet sein.
Wilhelm von Humboldt (1767-1835), preussischer Gelehrter, Schriftsteller und Staatsmann
Eigentlich ist jeder Tag wie eine grosse Schlacht mit vielen Lichtblicken
Meine Wohnung kommt mir vor wie ein Heiligtum. Ich mag nur Menschen drin sehn, die ich mag. Alle anderen weise ich ab.
Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann.
Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken.
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus welchem wir nicht getrieben werden können.
Jean Paul (1763-1825), deutscher Schriftsteller
Ende des internationalen Psychologenkongresses in Wien. Die Teilnehmer verlassen das Tagungshotel. Fragt einer den anderen: «Entschuldigen Sie bitte, könnten Sie mir sagen, wie ich von hier aus zum Flughafen komme?» - «Leider nein, aber es ist gut, dass wir darüber gesprochen haben.»