Wenn man nicht weiss, wohin man will, so kommt man am weitesten.
William Shakespeare (1564-1616), Schriftsteller, Poet und Autor
Sokrates pflegte zu den Göttern nur schlechthin um “das Gute“ zu beten, als wüssten sie am besten, was gut ist.
Xenophon (~430 v. Chr-~355 v. Chr), griechischer Politiker, Feldherr und Schriftsteller
Junge Leute möchten treu sein und sind es nicht. Alte möchten untreu sein und können es nicht.
Von der Bildung kommen nur Dummheiten.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi (1828-1910), russischer Schriftsteller
Man ist nie scharfsinniger, als wenn es darauf ankommt, sich selbst zu täuschen und seine Gewissensbisse zu unterdrücken.
François Fénelon (1651-1715), französischer Erzbischof und Schriftsteller.
Es gibt eben sowenig hundertprozentige Wahrheit wie hundertprozentigen Alkohol.
Sigmund Freud (1856-1939), österreichischer Neurologe und Religionskritiker
Die Geizigen sind den Bienen zu vergleichen: sie arbeiten, als ob sie ewig leben würden.
Das Paradoxon ist das schärfste und wirksamste Mittel, den Verschlafenen und Zerstreuten die Wahrheit zu vermitteln.
Miguel de Unamuno (1864-1936), spanischer Philosoph und Schriftsteller