Der Mensch ist das, woran er glaubt.
Anton Tschechow (1860-1904), russischer Schriftsteller, Novellist und Dramatiker
Die Menschen leben von ihrer Vorstellungskraft.
Henry Havelock Ellis (1859-1939), britischer Sexualforscher, Sozialreformer
Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.
Siddhartha Gautama (~563 v.Chr.-~483 v.Chr.), Begründer des Buddhismus
Nur der Geist, der unverrückbar an ein fernes schönes Ziel glaubt, vermag die Lebenskraft sich zu erhalten, die ihn über den Alltag hinwegführt.
Gustav Stresemann (1878-1929), deutscher Politiker und Staatsmann
Der Nachteil des Himmels besteht darin, dass man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird.
Von allem Bösen abzustehn, Das Gute zu vermehren stets, Zu läutern seinen eignen Geist: Das ist der Buddhas Lehrgebot.
Siddhartha Gautama (~563 v.Chr.-~483 v.Chr.), Begründer des Buddhismus
Die Menschen glauben fest an das, was sie wünschen.
Julius Cäsar (13.07.100 v-15.03.44 v.), römischer Kaiser, Feldherr und Autor
Tod und Geburt sind zwei Grenzscheiden. Hinter diesen Grenzscheiden gibt es ein gleiches Etwas.
Sokrates pflegte zu den Göttern nur schlechthin um “das Gute“ zu beten, als wüssten sie am besten, was gut ist.
Xenophon (~430 v. Chr-~355 v. Chr), griechischer Politiker, Feldherr und Schriftsteller
Denn wem sich der Mensch widmet, zu dem gelangt er nach dem Tode.
Wilhelm von Humboldt (1767-1835), preussischer Gelehrter, Schriftsteller und Staatsmann