In jedem Ende liegt ein neuer Anfang.
Miguel de Unamuno (1864-1936), spanischer Philosoph und Schriftsteller
Meistens belehrt uns erst der Verlust über den Wert der Dinge.
Arthur Schopenhauer (1788-1860), deutscher Philosoph, Autor und Hochschullehrer
Der Nachteil des Himmels besteht darin, dass man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird.
Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.
Hast du eine grosse Freude an etwas gehabt, so nimm Abschied! Nie kommt es zum zweiten Male.
Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draussen sind, wollen nicht hinein.
Kein Abschied auf der Welt fällt schwerer als der Abschied von der Macht.
Charles-Maurice Talleyrand-Périgord (1754-1838), französischer Staatsmann und Diplomat
Kümmre dich nicht, wenn fern von dem heimischen Lande der Tod ruft! Wo du auch seist, ein Wind führt zum Hafen der Ruh.
Friedrich Jacobs (1764-1847), deutscher Sprachforscher, Gymnasialprofessor und Oberbibliothekar
Beim Abschiednehmen kommt ein Augenblick, in dem man die Trauer so stark vorausfühlt, dass der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist.
Gustave Flaubert (1821-1880), französischer Erzähler und Schriftsteller
In der Natur ist kein Irrtum, sondern wisse, der Irrtum ist in dir.
Leonardo da Vinci (1452-1519), italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, und Ingenieur
Stimme seiner Frau aus dem Nebenzimmer: “Armin, sitzt du etwa auf der neuen Couch?“ “Nein, auf dem Fussboden.“ “Dann schlag aber den Teppich zurück!“