Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw (1856-1950), britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker und Pazifist
Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung.
Wahre Erkenntnis ist unmöglich, da die Objekte der Sinneswahrnehmung sich immer verändern.
Das Volk steht auf, der Sturm bricht los.
Theodor Körner (1791-1813), deutscher Dichter und Dramatiker
Wandlung ist notwendig wie die Erneuerung der Blätter im Frühling.
Vincent van Gogh (1853-1890), niederländischer Maler und Zeichner
Alle denken nur darüber nach, wie man die Menschheit ändern könnte, doch niemand denkt daran, sich selbst zu ändern.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi (1828-1910), russischer Schriftsteller
Es ist nie zu spät, das zu werden, was man hätte sein können.
George Eliot (1819-1880), englische Schriftstellerin und Journalistin
Das Schlechte am Guten und das Gute am Schlechten ist, dass beides einmal zu Ende geht.
In den Beziehungen zwischen Menschen gibt es so wenig einen Stillstand wie im Leben des Einzelnen.
Arthur Schnitzler (1862-1931), österreichischer Erzähler und Dramatiker
Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.
Beim Menschen ist kein Ding unmöglich, im Schlimmen wie im Guten
Christian Morgenstern (1871-1914), deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer
Herr und Frau Eskimo auf dem Heimweg. Sie: “Nanu, unser Iglu ist nicht mehr da!“ Er: “Hast du schon wieder vergessen, das Bügeleisen abzuschalten?!“