Das Leben ist unendlich viel seltsamer als irgend etwas, das der menschliche Geist erfinden könnte. Wir würden nicht wagen, die Dinge auszudenken, die in Wirklichkeit blosse Selbstverständlichkeiten unseres Lebens sind.
Arthur Conan Doyle (1859-1930), britischer Arzt und Schriftsteller
Der Mensch will wohl endlich so weit kommen wie die Blumen und die Bäume: ruhig leben und sterben zu dürfen. Zweifellos wünschen sich die meisten Menschen nichts Besseres.
Christian Morgenstern (1871-1914), deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer
Wenn du eine Entscheidung treffen sollst und du triffst keine, so ist das auch eine.
William James (1842-1910), amerikanischer Psychologe und Philosoph
Das Leben ist sich wandeln, sich wandeln ist reifen, reifen ist ohne Ende schöpferisch an sich arbeiten.
Henri Bergson (1859-1941), französischer Philosoph und Nobelpreisträger für Literatur
Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.
Zu unserer Natur gehört die Bewegung, die vollkommene Ruhe ist der Tod.
Pascal Blaise (1623-1662), französischer Mathematiker, Physiker und Religionsphilosoph
Der ganze Strudel strebt nach oben. Du glaubst zu schieben, und du wirst geschoben.
Das Leben ist und bleibt immer eine Gleichung, die nicht lösbar ist, aber es enthält bestimmte bekannte Faktoren.
Nikola Tesla (1856-1943), Erfinder, Physiker und Elektroingenieur
Die Liebe allein bestimmt den Wert unseres Tuns.
Franz von Sales (1567-1622), französischer Theologe, Bischof, Mystiker und Kirchenlehrer
Seien wir doch, was wir sind, und seien wir es gut.
Franz von Sales (1567-1622), französischer Theologe, Bischof, Mystiker und Kirchenlehrer
Beim Menschen ist kein Ding unmöglich, im Schlimmen wie im Guten
Christian Morgenstern (1871-1914), deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer
Herr und Frau Eskimo auf dem Heimweg. Sie: “Nanu, unser Iglu ist nicht mehr da!“ Er: “Hast du schon wieder vergessen, das Bügeleisen abzuschalten?!“