Die Natur irrt nie in ihrem Triebe, nur wir können irren, wenn wir zu viel oder zu wenig lieben.
Alighieri Dante (1265-14.09.1321), iteliänischer Dichter und Philosoph
Die Natur ist ein Brief Gottes an die Menschheit.
Hunde stinken nicht, sie haben nur ihr eigenes Parfüm.
Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.
Der Mensch will wohl endlich so weit kommen wie die Blumen und die Bäume: ruhig leben und sterben zu dürfen. Zweifellos wünschen sich die meisten Menschen nichts Besseres.
Christian Morgenstern (1871-1914), deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer
Ich glaube, dass, wenn wir auf die sich in der Natur selbst vorfindenden Kräfte Acht geben und versuchen, mit denselben und nicht gegen sie zu arbeiten, wir den sichersten und leichtesten Weg zum Pole finden werden.
Fridtjof Nansen (1861-1930), norwegischer Polarforscher und Diplomat
Nach der Natur zu malen, heisst nicht, das Vorgegebene zu kopieren, es heisst, die eigenen Sinneseindrücke zu realisieren.