Denn wahrhaftig steckt die Kunst in der Natur.Wer sie heraus kann reissen, der hat sie.
Albrecht Dürer (1471-1528), deutscher Maler, Grafiker und Mathematiker
Die Natur macht keine Sprünge.
Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716), deutscher Philosoph und Mathematiker
O, so wohltuend friedlich und still! Welche Erholung für die Gedanken! Frei von dem betäubenden Lärm der Menschen mit ihren Hochrufen.
Fridtjof Nansen (1861-1930), norwegischer Polarforscher und Diplomat
Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe Unterschied wie zwischen dem Blitz und einem Glühwürmchen.
Die Säugetiere haben die Dinosaurier verdrängt, weil sie schneller, kleiner und aggressiver waren.
So gross auch die Verschiedenheit an Geist zwischen dem Menschen und den höheren Tieren sein mag, sicher ist sie nur eine Verschiedenheit des Grades, nicht der Art.
Wir wissen mit absoluter Gewissheit, dass Arten aussterben und andere sie ersetzen.
Was mich am Regen stört, ist seine Einstellung. Immer so von oben herab!
Was unbeweglich ist wie die Erde, lässt sich nicht beweglich machen. Was beweglich ist wie das Wasser, lässt sich nicht unbeweglich machen.
Lü Buwei (~ 300 v. Ch-~ 236 v. Ch), chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph
Die Liebe ist der Stoff, den die Natur gewebt und die Phantasie bestickt hat.
Voltaire (1694-1778), Autor der französischen und europäischen Aufklärung
Beim Menschen ist kein Ding unmöglich, im Schlimmen wie im Guten
Christian Morgenstern (1871-1914), deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer
Herr und Frau Eskimo auf dem Heimweg. Sie: “Nanu, unser Iglu ist nicht mehr da!“ Er: “Hast du schon wieder vergessen, das Bügeleisen abzuschalten?!“