Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur.
Friedrich Hölderlin (1770-1843), deutscher Dichter & Lyriker
Der Himmel ist das umfangende, spendende, wesentlich feurige, männliche Prinzip, die Erde aber das umarmte, empfangende, dunkle, feuchte, weibliche Prinzip; aus der Verknüpfung beider sind alle Dinge hervorgegangen.
Joseph Görres (1776-1848), deutscher Hochschullehrer, Pädagoge und Publizist
Wie leer ist die Welt für den, der sie einsam durchwandert!
Gustave Flaubert (1821-1880), französischer Erzähler und Schriftsteller
Sicherlich sind einige Planeten nicht bewohnt, andere sind es, und auf diesen muss das Leben unter allen Bedingungen und Phasen der Entwicklung existieren.
Nikola Tesla (1856-1943), Erfinder, Physiker und Elektroingenieur
Die Welt ist Gottes lebendiges Abbild!
Tommaso Campanella (1568-1639), Philosoph, Dominikaner, neulateinischer Dichter und Politiker
Der Geist ist ein Garten. (Die Elenden)
Ehe viele Generationen vergehen, wird unsere Maschinerie durch Energie angetrieben werden, die an jedem Punkt im Universum erhältlich ist – es ist nur eine Frage der Zeit, wann der Mensch seine Maschinerie erfolgreich an das Räderwerk der Natur selbst angeschlossen haben wird.
Nikola Tesla (1856-1943), Erfinder, Physiker und Elektroingenieur
Buchen sollst du suchen, Eichen sollst du weichen.
Das Klima, nicht ihr Befinden ändern diejenigen, die übers Meer fahren.
Quintus Horatius Flaccus (08.12.65 v.-27.11.8 v. ), römischer Dichter
Die Natur betrügt uns nie. Wir sind es immer, die wir uns selbst betrügen.
Jean-Jacques Rousseau (1712-1778), französischsprachiger Schriftsteller und Philosoph