Der Tod geht mich eigentlich nichts an, denn wenn er ist, bin ich nicht mehr, und so lange ich bin, ist er nicht.
Wir dürfen nie vergessen, dass die Zukunft zwar gewiss nicht in unsere Hand gegeben ist, dass sie aber ebenso gewiss doch auch nicht ganz ausserhalb unserer Macht steht.
Es ist sinnlos, von den Göttern zu fordern, was man selber zu leisten vermag.
Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen.
Wer in sich selber Frieden hat, schafft weder sich noch anderen Unruh.
Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug.
Es gibt nur einen Weg zum Glück und der bedeutet, aufzuhören mit der Sorge um Dinge, die jenseits der Grenzen unseres Einflussvermögens liegen.
Wer Furcht verbreitet, ist selbst nicht ohne Furcht.