Fürchte nichts und niemanden. Das Teuerste in dir kann durch nichts und niemanden leiden.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi (1828-1910), russischer Schriftsteller
Steht dir ein Schmerz bevor, oder hat dich bereits ergriffen, so bedenke, dass du ihn nicht vernichten kannst, indem du dich von ihm abwendest! Sieh ihm fest ins Auge!
Ernst Freiherr von Feuchtersleben (1806-1849), österreichischer Popularphilosoph, Arzt & Lyriker
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Franz von Sales (1567-1622), französischer Theologe, Bischof, Mystiker und Kirchenlehrer
Tue das, was du fürchtest, und das Ende der Furcht ist gewiss.
Ralph Waldo Emerson (1803-1882), amerikanischer Philosoph, Schriftsteller
Hab keine Angst vor Veränderung. Du magst zwar etwas gutes verlieren, jedoch auch etwas besseres finden!
Ein unbefleckt Herz lässt sich nicht so leicht erschrecken.
William Shakespeare (1564-1616), Schriftsteller, Poet und Autor
Nichts ist so schlimm, wie wir fürchten, nichts so gut, wie wir hoffen.
Theodor Herzl (1860-1904), österreichisch-ungarischer Schriftsteller
Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.
Franklin Delano Roosevelt (1882-1945), Präsident, USA (1933-1945)
Die Liebe zu verlieren ist der einzige Verlust, den wir in diesem Leben fürchten müssen.
Franz von Sales (1567-1622), französischer Theologe, Bischof, Mystiker und Kirchenlehrer
Niemand weiss, was der Tod ist, ob er nicht für den Menschen das grösste ist unter allen Gütern. Sie fürchten ihn aber, als wüssten sie gewiss, dass er das grösste Übel ist.