Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen, Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden.
In Partnerschaften muss man sich manchmal streiten, denn dadurch erfährt man etwas mehr voneinander.
Alles ist Kampf, Ringen. Nur der verdient die Liebe und das Leben, der täglich sie erobern muss.
Beifall lässt sich, wie Gegenliebe, nur wünschen, nicht erzwingen.
Vor einer Revolution ist alles Bestreben, nachher verwandelt sich alles in Forderung.
Wenn je das Göttliche auf Erden erschien, so war es in der Person Christi.
Glücklich allein ist die Seele, die liebt.
Der Undank ist immer eine Art Schwäche. Ich habe nie gesehen, dass tüchtige Menschen undankbar gewesen wären.
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.