Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun lässt, das verstehe ich.
Wer in ein Land reist, ehe er einiges von dessen Sprache erlernt hat, geht in die Schule, aber nicht auf Reisen.
Francis Bacon (1561-1626), englischer Philosoph, Staatsmann und als Wissenschaftler
Lebenskunst ist, Problemen nicht auszuweichen, sondern daran zu wachsen.
Anaximander (~610 v.Chr.-~547 v.Chr.), griechischer Philosoph
Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.
Fehler sind das Tor zu neuen Entdeckungen.
Meistens belehrt uns erst der Verlust über den Wert der Dinge.
Arthur Schopenhauer (1788-1860), deutscher Philosoph, Autor und Hochschullehrer
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Franz von Sales (1567-1622), französischer Theologe, Bischof, Mystiker und Kirchenlehrer
Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
Lebensklugheit bedeutet: alle Dinge möglichst wichtig, aber keines völlig ernst nehmen.
Arthur Schnitzler (1862-1931), österreichischer Erzähler und Dramatiker
Und so ist es denn nicht das Streben nach Glück, was auf der Erde uns leiten soll. Streben nach dem Unendlichen, Ausbildung seiner Seele, dies ist es, was wir ohne Hinsicht auf Lust und Ruhe unbedingt ausüben müssen.
Es gibt ein Auge der Seele. Mit Ihm allein kann man die Wahrheit sehen.
Platon (~ 427 v. Ch-~ 347 v. Ch), griechischer Philosoph
“Immer diese blöden Schwiegermutterwitze, ich weiss überhaupt nicht, was das soll, ich vertrage mich mit meiner bestens.“ “Wohnt sie auch in der Nähe?“ “Nein, in Alaska.“