Tausend Dinge gehen vorwärts; neunhundertneunundneunzig zurück; das ist Fortschritt.
Henri-Frédéric Amiel (1821-1881), schweizer Schriftsteller und Philosoph
Der wissenschaftliche Mensch zielt nicht auf ein sofortiges Ergebnis ab. Er erwartet nicht, dass seine fortgeschrittenen Ideen bereitwillig aufgenommen werden. Seine Arbeit ist wie die des Pflanzers - für die Zukunft.
Nikola Tesla (1856-1943), Erfinder, Physiker und Elektroingenieur
Schicksal ist nie eine Frage der Chance sondern eine Frage der Wahl.
Isaac Newton (1643-1727), englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter
Mag ich gut sein oder böse, wandle weiter deinen Pfad! Denn am Ende erntet jeder, nur die Früchte seinen Tat.
Künftige Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.
Aber Gott will auch, dass der Mensch betrachte die vergangenen Zeiten; nicht als Eintagsfliege ohne Zukunft hat Gott den Menschen geschaffen, und wer die ihm geordnete Zukunft geniessen will, muss sich dazu stärken an der Vergangenheit.
Jeremias Gotthelf (1797-1854), Schweizer Schriftsteller und Pfarrer
Auch fordert jede Wirkung eine gleich starke Gegenwirkung, jedes Zeugen ein gleich tätiges Empfangen. Die Gegenwart muss daher schon auf die Zukunft vorbereitet sein.
Wilhelm von Humboldt (1767-1835), preussischer Gelehrter, Schriftsteller und Staatsmann
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Beim Menschen ist kein Ding unmöglich, im Schlimmen wie im Guten
Christian Morgenstern (1871-1914), deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer
Herr und Frau Eskimo auf dem Heimweg. Sie: “Nanu, unser Iglu ist nicht mehr da!“ Er: “Hast du schon wieder vergessen, das Bügeleisen abzuschalten?!“
