Sehn wir doch das Grosse aller Zeiten, auf den Brettern, die die Welt bedeuten, sinnvoll still an uns vorübergehn.
Friedrich Schiller (1759-1805), deutscher Dichter, Philosoph und Historiker
Das Universum ist ein Gedanke Gottes.
Friedrich Schiller (1759-1805), deutscher Dichter, Philosoph und Historiker
Der Freundschaft stolzes Siegel tragen viele, die in der Prüfungsstunde treulos fliehn.
Friedrich Schiller (1759-1805), deutscher Dichter, Philosoph und Historiker
Wer gar zuviel bedenkt, wird wenig leisten.
Friedrich Schiller (1759-1805), deutscher Dichter, Philosoph und Historiker
Deine Weisheit sei die Weisheit der grauen Haare, aber dein Herz - dein Herz sei das Herz der unschuldigen Kindheit.
Friedrich Schiller (1759-1805), deutscher Dichter, Philosoph und Historiker
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
Friedrich Schiller (1759-1805), deutscher Dichter, Philosoph und Historiker
Ich fürchte nichts - nichts - als die Grenzen deiner Liebe.
Friedrich Schiller (1759-1805), deutscher Dichter, Philosoph und Historiker
Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, und neues Leben blüht aus den Ruinen.
Friedrich Schiller (1759-1805), deutscher Dichter, Philosoph und Historiker
Wehe, wenn sie losgelassen.
Friedrich Schiller (1759-1805), deutscher Dichter, Philosoph und Historiker
Hohl ist der Boden unter den Tyrannen, die Tage ihrer Herrschaft sind gezählt, und bald ist ihre Spur nicht mehr zu finden.
Friedrich Schiller (1759-1805), deutscher Dichter, Philosoph und Historiker