Den Stolz hat Gott noch stets vernichtet und Demut immer aufgerichtet.
Ein Perlenkranz von Frauentränen, - den Schmuck soll sich kein Mann ersehnen!
Felix Dahn (1834-1912), deutscher Professor für Rechtswissenschaften
Alle Speise köstlich schmeckt, wenn den Tisch die Liebe deckt.
Felix Dahn (1834-1912), deutscher Professor für Rechtswissenschaften
Über manche Gedankenlücke bilden Zitate die Eselsbrücke.
Ludwig Fulda (1862-1939), deutscher Bühnenautor und Übersetzer
Wieviel Muscheln am Strand, soviel Schmerzen bietet die Liebe.
Kümmre dich nicht, wenn fern von dem heimischen Lande der Tod ruft! Wo du auch seist, ein Wind führt zum Hafen der Ruh.
Friedrich Jacobs (1764-1847), deutscher Sprachforscher, Gymnasialprofessor und Oberbibliothekar
Die Worte sind für die Gedanken, was das Gold für die Diamanten ist: nötig, um sie zu fassen. Aber sie bedürfen ihrer wenig.
Voltaire (1694-1778), Autor der französischen und europäischen Aufklärung
Mag ich gut sein oder böse, wandle weiter deinen Pfad! Denn am Ende erntet jeder, nur die Früchte seinen Tat.
Glück strahlt zurück wie das Licht des Himmels.
Washington Irving (1783-1859), amerikanischer Schriftsteller
Erfahrung wird durch Fleiss und Müh' erlangt und durch den raschen Lauf der Zeit gereift.
William Shakespeare (1564-1616), Schriftsteller, Poet und Autor