Oft büsst das Gute ein, wer Besseres sucht.
William Shakespeare (1564-1616), Schriftsteller, Poet und Autor
In einer Handvoll Hirn lebe ich.
Tommaso Campanella (1568-1639), Philosoph, Dominikaner, neulateinischer Dichter und Politiker
Der Humor ist mit Recht als die feinste Vollendung des dichterischen Geistes betrachtet worden. Wer ihn nicht besitzt, wie reich begabt er auch sein möge, besitzt nur die eine Halbheit gestaltender Kraft.
Thomas Carlyle (1795-1881), schottischer Essayist und Historiker
Echte Poesie kann kommunizieren, bevor sie verstanden wird.
George Eliot (1819-1880), englische Schriftstellerin und Journalistin
Zur Philosophie verhält sich die Poesie, wie die Erfahrung sich zur empirischen Wissenschaft verhält.
Arthur Schopenhauer (1788-1860), deutscher Philosoph, Autor und Hochschullehrer
Ein Augenblick, gelebt im Paradiese, wird nicht zu teuer mit dem Tod gebüsst.
Friedrich Schiller (1759-1805), deutscher Dichter, Philosoph und Historiker
O, so wohltuend friedlich und still! Welche Erholung für die Gedanken! Frei von dem betäubenden Lärm der Menschen mit ihren Hochrufen.
Fridtjof Nansen (1861-1930), norwegischer Polarforscher und Diplomat
Als die Liebe zum ersten Mal auf die Erde kam, empfing der Frühling sie mit einem Bett aus Rosen.
Das Poetische hat immer recht, es wächst weit über das Historische hinaus.
Warum ich Welt und Menschheit nicht verfluche? Weil ich den Menschen spüre, den ich suche.
Erich Mühsam (1878-1934), deutscher Schriftsteller, Publizist und Antimilitarist